Am 15. April hat sich die Stadtfeuerwehr Bärnbach einem äußerst aktuellen Thema gewidmet. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos auf Österreichs Straßen ergeben sich neue Herausforderungen für Feuerwehreinsätze. Unfälle mit Elektroautos können sich erheblich von herkömmlichen Verkehrsunfällen unterscheiden, da die Fahrzeuge Hochvoltbatterien an Bord haben, die im Brandfall äußerst schwierig bis unmöglich zu löschen sind. Aufgrund der unterschiedlichen Funktionsweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen müssen auch andere Aspekte beachtet werden. Das Einsatzspektrum der Feuerwehren erweitert sich weiterhin kontinuierlich, was bedeutet, dass in Zukunft noch mehr Übungen, Schulungen und somit ehrenamtliche Stunden erforderlich sein werden, um die Bevölkerung vor sämtlichen Gefahren zu schützen.
Die Schulung wurde von OLM Christoph Rothschedl von der Feuerwehr Mooskirchen geleitet. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die hervorragend durchgeführte Übung bedanken. Ein großes Dankeschön möchten wir auch dem Autohaus Mürzl. für die Bereitstellung eines Elektrofahrzeugs (VW ID.7) aussprechen.
#unserefreizeitfürihresicherheit #einerfüralleallefüreinen #365d24h
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Das Kommando
ABI HALLER Bernhard
Kommandant
OBI WITREICH Michael
Kommandant-Stellvertreter
Die freiwillige Stadtfeuerwehr Bärnbach
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Die Stadtfeuerwehr Bärnbach betreibt die Atemschutzwerkstätte für den Bereich Voitsberg und ist Stützpunkt für die Einsatzgruppe „MRAS“ Nord. Zu den regulären Aufgaben wie der Bekämpfung von Bränden und dem vorbeugenden oder aktiven Brandschutz, gehört vor allem ein breites Spektrum an technischen Einsätzen.
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